Es ist Donnerstag und ich habe Judith davon überzeugen können, dass ich alleine nach Seattle finde, aber vor allem auch wieder zurück. Vom öffentlichen Verkehrssystem in Seattle hält sie nicht viel. “Ich habe mein Handy dabei, weiß ganz genau von wo ich wohin fahre und habe sämtliche Handynummern von Verwandten. Keine Angst.”, und so befinde ich mich in einem Bus Richtung Downtown. Ich laufe durch fremde Straßen und fremde Gesichter begegnen mir, einige halte ich mit meiner Kamera fest.
Ich besichtige noch das Seattle Art Museum und die University of Washington bevor ich in den Bus nach Kirkland steige. Ein weiterer, ereignisvoller Tag geht vorbei. Auch der Rest der Woche vergeht im Zeitraffer – Judith zeigt mir noch einen altes, aber bekanntes Wehr mit einer Fischtreppe und verbringen einen schönen Nachmittag zu zweit. Den für die Region berühmte Lachs konnten wir allerdings nicht sehen, schließlich waren wir auch zur falschen Saison dort. Einer der letzten Besichtigungen, die wir gemeinsam unternehmen können, ist das “Experience Music Project”, dessen Gebäude man sicherlich von den Windows-Hintergrundbildern kennt, und die “Space Needle”, das Wahrzeichen Seattles. Von dort habe man einen guten Blick auf die Stadt – gegebenenfalls das Wetter spielt denn mit. Und so verbringe ich die letzte Nacht in Lizzies Haus, der Koffer ist wieder gepackt und am nächsten Morgen steige ich mit Judith viel zu früh in ein viel zu lautes Flugzeug, das uns an einem Ort bringt, der viel zu weit weg liegt. Aber Jerry wartet schon im Wagen.
Alle Bilder aus Seattle findest Du auf Flickr.
Seattle, WA
Es ist Donnerstag und ich habe Judith davon überzeugen können, dass ich alleine nach Seattle finde, aber vor allem auch wieder zurück. Vom öffentlichen Verkehrssystem in Seattle hält sie nicht viel. “Ich habe mein Handy dabei, weiß ganz genau von wo ich wohin fahre und habe sämtliche Handynummern von Verwandten. Keine Angst.”, und so befinde ich mich in einem Bus Richtung Downtown. Ich laufe durch fremde Straßen und fremde Gesichter begegnen mir, einige halte ich mit meiner Kamera fest.
Ich besichtige noch das Seattle Art Museum und die University of Washington bevor ich in den Bus nach Kirkland steige. Ein weiterer, ereignisvoller Tag geht vorbei. Auch der Rest der Woche vergeht im Zeitraffer – Judith zeigt mir noch einen altes, aber bekanntes Wehr mit einer Fischtreppe und verbringen einen schönen Nachmittag zu zweit. Den für die Region berühmte Lachs konnten wir allerdings nicht sehen, schließlich waren wir auch zur falschen Saison dort. Einer der letzten Besichtigungen, die wir gemeinsam unternehmen können, ist das “Experience Music Project”, dessen Gebäude man sicherlich von den Windows-Hintergrundbildern kennt, und die “Space Needle”, das Wahrzeichen Seattles. Von dort habe man einen guten Blick auf die Stadt – gegebenenfalls das Wetter spielt denn mit. Und so verbringe ich die letzte Nacht in Lizzies Haus, der Koffer ist wieder gepackt und am nächsten Morgen steige ich mit Judith viel zu früh in ein viel zu lautes Flugzeug, das uns an einem Ort bringt, der viel zu weit weg liegt. Aber Jerry wartet schon im Wagen.
Alle Bilder aus Seattle findest Du auf Flickr.
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