Niklas ist PPP-Botschafter und lebt für 10 Monate in Amerika. Hier bloggt er über sein Leben in den US.
Angefangen hat der Bewerbungs-Marathon im September 2010, als ich mich erstmals für das Stipendium des Deutschen Bundestags beworben hab. Danach kamen viele weitere Stationen, ein Auswahlgespräch in Melsungen, Treffen mit dem Bundestagsabgeordneten für den Schwalm-Eder-Kreis in Borken, und und und. Zwischendurch natürlich immer die Befürchtung, dass es nicht klappen würde und der ganze Aufwand umsonst war.
Schließlich kam am 17. Februar ein Brief an, der vieles in meinem Leben ändern sollte.
Ich war noch in der Schule, als meine Mutter und meine Schwester bereits wussten, dass eine Antwort gekommen war. In der Schule wunderte ich mich noch über den Satz von Elisa, „mich würde nachher etwas Großes erwarten”.
Während ich mich noch darüber den Kopf zerbrach, ob Elisa womöglich irgendwelche peinliche Fotos von mir in Lebensgröße in der Schule aufhängen wurde, wusste sie bereits durch Facebook Bescheid: Ich bin angenommen, ich hab das Stipendium!
Nun fliege ich am 11. August nach Washington und nach 2 Tagen mit den anderen PPP’lern zu meiner Gastfamilie, wo weiß ich noch nicht. Aber eins weiß ich: Es wird absolut awesome werden!
Hier blogge ich über alles, was mir in Amerika passiert und generell über alles Schöne in den United States. Übrigens, ich freu mich riesig über Kommentare! :-)
Niklas ist PPP-Botschafter und lebt für 10 Monate in Amerika. Hier bloggt er über sein Leben in den US.
Angefangen hat der Bewerbungs-Marathon im September 2010, als ich mich erstmals für das Stipendium des Deutschen Bundestags beworben hab. Danach kamen viele weitere Stationen, ein Auswahlgespräch in Melsungen, Treffen mit dem Bundestagsabgeordneten für den Schwalm-Eder-Kreis in Borken, und und und. Zwischendurch natürlich immer die Befürchtung, dass es nicht klappen würde und der ganze Aufwand umsonst war.
Schließlich kam am 17. Februar ein Brief an, der vieles in meinem Leben ändern sollte.
Ich war noch in der Schule, als meine Mutter und meine Schwester bereits wussten, dass eine Antwort gekommen war. In der Schule wunderte ich mich noch über den Satz von Elisa, „mich würde nachher etwas Großes erwarten”.
Während ich mich noch darüber den Kopf zerbrach, ob Elisa womöglich irgendwelche peinliche Fotos von mir in Lebensgröße in der Schule aufhängen wurde, wusste sie bereits durch Facebook Bescheid: Ich bin angenommen, ich hab das Stipendium!
Nun fliege ich am 11. August nach Washington und nach 2 Tagen mit den anderen PPP’lern zu meiner Gastfamilie, wo weiß ich noch nicht. Aber eins weiß ich: Es wird absolut awesome werden!
Hier blogge ich über alles, was mir in Amerika passiert und generell über alles Schöne in den United States. Übrigens, ich freu mich riesig über Kommentare! :-)
Letzte Kommentare